Phytotherapie und Mykotherapie

Welche Erkrankungen können behandelt werden?

Die Phyto- und Mykotherapie bietet eine wirksame Alternative zur Schulmedizin, besonders bei chronischen Erkrankungen. Pflanzenpräparate können selbst dann noch helfen, wenn Antibiotikaresistenzen vorliegen oder sich Biofilm gebildet hat. Hier einige Anwendungsbereiche:

• Chronische Entzündungen der Harnwege und Blase
• Hautprobleme
• Otitis externa (äußere Ohrenentzündung)
• Magen-Darm-Probleme: Phytotherapeutika stören das Mikrobiom nicht, sondern unterstützen es in seiner Funktion. Eine gesunde Darmflora ist von großer Bedeutung.
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen
• Schmerztherapie
• Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten: Pflanzenpräparate können das Management von Verhaltensproblemen effektiv unterstützen.
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Nachteile

• Langsamerer Wirkungseintritt: Phytotherapeutika wirken meist langsamer als schulmedizinische Medikamente, was besonders in der Schmerztherapie von Nachteil sein kann.
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• Spezifische Risiken für Katzen: Katzen können bestimmte Gerbstoffe nicht verstoffwechseln, was bei der Auswahl der Präparate berücksichtigt werden muss.
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